Fragen & Antworten
Das liegt daran, dass ich das Ganze neben meinen Hauptberuf als Systemadministrator mache. Dieses Projekt wird als Nebengewerbe betrieben und damit ich mich nicht ganz so sehr mit dem Finanzamt "herumärgern" muss, halte ich mich an die Kleinunternehmerregelung. Dies bedeutet aber nicht, dass ich "schwarz" arbeite!
Glücklicherweise bin ich mit meiner Arbeitszeit relativ flexibel. Das heißt, ich kann auch mal später zu Arbeit gehen. So stehen Aufnahmen morgens und nachmittags nichts im Wege. Sollte es gar nicht anders gehen, werde ich mir einen halben/ganzen Tag Urlaub nehmen.
Mit etwas Glück (gutes Wetter und keine anderen Termine) kann ein dringender Auftrag noch am selben Tag ausgeführt und nachbearbeitet werden, sodaß am Abend (oder auch mal tief in der Nacht) der fertig bearbeitete Auftrag zum Download bereit liegt.
Da ich für die Ausübung meiner Nebentätigkeit auf mein Equipment angewiesen bin, ist momentan keine Vermietung möglich. Sollte die Nachfrage jedoch groß genug sein, überlege ich mir zusätzlich "Leihgeräte" anzuschaffen.
Selbstverständlich. Sonst dürfte ich nicht mal mit den kleinen Drohnen fliegen.
Auch dieser ist vorhanden, sonst müsste ich mit großen Drohnen 150m von der Zivilisation wegbleiben.
Alle Drohnen sind bei Insurance Hero GmbH (privat und gewerblich) versichert.
Naja, ich bezweifle sehr, dass ich mit diesem Projekt reich werde. Das ist auch nicht der Zweck des Ganzen. Das eingenommene Geld wird in neue Drohnen und Equipment investiert. Das Finanzamt will dann auch noch seinen Teil und sollte wirklich etwas übrig bleiben, dann wird es meinen beiden Kindern zugute kommen.